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Der Preis - Das Vergabeverfahren
     
 

Der Langener Wissenschaftspreis wird seit 1993 alle zwei Jahre vom Paul-Ehrlich-Institut in den Medien sowie deutschlandweit bei Universitäten, Verbänden und führenden Forschungsinstituten ausgeschrieben. Die Ausschreibungsfrist beträgt etwa drei Monate.


Die Unterlagen werden nach Ende der Bewerbungsfrist an die Mitglieder des Kuratoriums versendet. Die Mitglieder des Kuratoriums begutachten die eingereichten Bewerbungen und wählen daraus die Kandidatinnen bzw. Kandidaten für die Endrunde aus. Danach werden diese eingeladen, im Rahmen eines öffentlichen Kolloquiums vor dem Kuratorium Kurzvorträge über ihre eingereichte Arbeit zu halten. Anschließend tagt das Kuratorium und trifft eine Entscheidung, wer den Preis erhält. Über den Ausgang des Verfahrens werden alle Bewerberinnen und Bewerber unverzüglich informiert. Das Kolloquium ist in der Regel vier bis acht Wochen vor der Preisverleihung.

Verliehen wird der Preis in einer feierlichen Veranstaltung durch den Bundesminister für Gesundheit oder eine Vertreterin bzw. einem Vertreter. Das Preisgeld überreicht der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger stellt dabei in einem Vortrag die prämierte Arbeit vor. Bei der Veranstaltung sind Vertreter des Kuratoriums anwesend sowie weitere Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft, die den Verein zur Förderung des Langener Wissenschaftspreises e.V. nachhaltig unterstützen. Den Abschluss bildet ein feierliches Abendessen, zu dem der Verein, die Stadtwerke Langen GmbH und das Paul-Ehrlich-Institut einladen und das mit freundlicher Unterstützung der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in deren Räumen stattfindet.

In einer weiteren Veranstaltung ist vorgesehen, dass die Preisträgerin bzw. der Preisträger in Langen vor Oberstufenschülerinnen- und Schülern in allgemein verständlicher Form seine Arbeit vorstellt.

 

 
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